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Meine Story

Von der Idee zu SHOENISTAR

High Heel Pumps - Potentielle Kandidaten für SHOENISTAR Maschen
High Heel Pumps -Potentielle Kandidaten für SHOENISTAR Maschen

Die Leidenschaft zu Schuhen

Ich habe schon seit langem eine große Leidenschaft für Schuhe. Meine Schuhsammlung ist auch über die Jahre stetig gewachsen. Irgendwann entstand dann spontan die Idee meine Passion beruflich umzusetzen. Dies war aber ein etwas längerer Prozess, da ich mir anfänglich nicht ganz sicher war in welchen Bereich (in welcher Produkt-Nische) konkret ich Fuß fassen sollte oder auch könnte. Wichtig war mir aber von Anfang an, dass mein Produkt nachhaltig sein soll und anderen Leuten eine Freude bereitet.

Aus diesen selbsterteilten Anforderungen war die Idee eines Produkts entstanden, das schon bestehende Schuhe aufwertet bzw. optisch verändern soll. Also das Gefühl vermittelt ein neues paar Schuhe zu besitzen ohne gleich neue Schuhe kaufen zu müssen. Durch Basteln und Experimentieren bin ich darauf gekommen eine SCHUHMASCHE zu designen.

Stoffzuschnitt
Stoffzuschnitt
Basteln und Experimentieren
Basteln und Experimentieren

Der Brand-Name

Im Laufe der Corona Pandemie ist dann SHOENISTAR entstanden. Der Name war recht schnell gefunden. Es handelt sich um ein Wortspiel und besteht aus einer Kombination dreier Worte: Shoe (Schuh), Fashionista (ein sehr modebewusster Mensch) und Star (für den Starfaktor). Richtig zusammengesetzt ergibt sich dann Shoenistar.

Corporate Design von SHOENISTAR
Das Corporate Design von SHOENISTAR
Das Shoenistar Firmenlogo inkl. Claim
Das Firmenlogo inkl. Claim

Der erste Prototyp

Bis jedoch die erste einsatzfähige Masche umgesetzt war, verging noch einiges an Zeit. Ich experimentierte mit Materialien, versuchte mich an verschiedenen Größen und Formen und entwickelte unterschiedliche optische Varianten. Unzählige Design-Skizzen und Entwürfe später erblickte Anfang des Jahres 2021 endlich die erste Prototyp-Masche – mit der ich richtig zufrieden war – das „Licht der Welt“.

Beim Nähen des ersten Prototyps
Beim Nähen des ersten Prototyps
Die erste Masche entsteht
Die erste Masche entsteht

Die nächste Herausforderung war jetzt aber, wie befestige ich meinen Prototypen perfekt am Schuh. Leider gibt es hierfür nicht viele Möglichkeiten. Derzeit verwende ich einen Clip, der mit einer speziellen und aufwendigen Technik umwickelt wird. Einfach nur annähen, hat meinen Ansprüchen nicht entsprochen. Außerdem war mir beim Entwurf wichtig, dass die Maschen leicht anzubringen und auch wieder einfach und rückstandslos abzunehmen sind. Also absolut keinen – auch nur geringen – Schaden an unseren Lieblingen verursachen.

Um das Thema Nachhaltigkeit weiter aufzugreifen bediene ich mich nur an Stoffresten, die nicht mehr gebraucht werden und keiner Meterware. Die Maschen sind daher ein super Upcycling Produkt. Ich nähe, stärke und imprägniere selbst auf biologischer Basis.

Trotz Rückschlägen bin ich sehr stolz auf meine SHOENISTAR Maschen. Ich hoffe Ihr habt genauso viel Freude daran wie ich. Auf jeden Fall sind noch weitere Accessoires im Namen von SHOENISTAR geplant. Lasst euch überraschen.

Eure Claudia